Die noch junge Wissenschaft der Epigenetik verbindet Spiritualität mit Zahlen, Daten und Fakten, und bestätigt damit "schwarz auf weiß", was schon lange vermutet wurde.

Alles ist miteinander verbunden und jede Veränderung im Lebensstil kann sich positiv auf weitere Lebensbereiche auswirken.

Unsere Gene sind festgeschrieben, doch wie dieser Bauplan unseres Körpers und Geistes abgelesen wird entscheidet die Epigenetik. Nur 1% der Krankheiten sind genetisch vorbestimmt, 99% finden ihre Ursache in unserem Lebensstil und Umwelteinflüssen. Hierzu zählen generationsübergreifende bzw. transgenerationale Einflüsse, Physio-, Psycho- und Nutri-Epigenetik,  soziales und räumliches Umfeld sowie Schlafverhalten, Vitamin D Haushalt und die Belastung durch Umweltgifte.

Die Epigenetik bestätigt, dass wir maßgeblich Einfluss auf unser Leben, und damit auf unsere mentale, emotionale und physische Gesundheit nehmen können.

Wir haben die Schöpferkraft unsere Selbstheilungskräfte bis in unsere Zellen zu aktivieren.

 

Im (Epigenetik-)Coaching geht es darum, die aktuelle Lebenssituation zu analysieren, um mentale, emotionale und körperliche Belastungen, Stress und Unwohlsein aufzulösen, diese entsprechend positiv zu beeinflussen und zu verändern, und damit Krankheiten entgegenzuwirken. Gerne finden wir gemeinsam Lösungswege, um den Lebensstil für mehr Balance, Gesundheit und Wohlbefinden anzupassen. Wir gehen gemeinsam an die Ursachen, Du erhältst gerne auch Hilfestellung beim Finden Deiner Ziele und definierst diese. In der Umsetzung mit verschiedenen Tools aktivierst Du Deine Selbstheilungskräfte - Schritt für Schritt, in Deinem  ganz eigenen Tempo. 

 

Transgenerational können wir in vielen Lebensbereichen, ob bewusst oder unbewusst, positiv oder auch destruktiv, beeinflusst werden. So wie das Leben unserer Vorfahren uns prägt, so nehmen auch wir Einfluß auf nachfolgende Generationen.

Ernährungsgewohnheiten, Belastung durch Umweltgifte, körperliche Anforderungen, Erkrankungen unserer Vorfahren, aber auch das soziale und räumliche Umfeld, in dem wir aufgewachsen sind, und insbesondere das "mentale und emotionale Ahnenpäckchen", geben Aufschluss über unser eigenes körperliches, psychisches und emotionales Wohlbefinden.

Die hier reflektierten Erkenntnisse können bereits wertvolle mögliche Prozesse in der eigenen Transformation aufzeigen, und es wird deutlich, wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz ist.

Alles ist miteinander verbunden.

So wie eine bewusste und mikronährstoffreiche Ernährung unseren Körper bis in die Zellen maßgeblich beeinflusst, so trägt ein lebensfrohes Mindset mit positiven Glaubenssätzen, aber auch ein gesunder Darm zu psychischer Gesundheit und Belastbarkeit bei. Dank der Epigenetik kann dies auch noch wissenschaftlich belegt werden. 

Welche Nahrungsmittel wirken sich positiv auf unsere Epigenetik und Darmgesundheit aus? Was gibt es zum Thema Ernährung noch zu beachten?  Gibt es vielleicht sogar eine eigens auf meine Genetik abgestimmte Ernährungsweise, die genau aufzeigt, was für mich individuell wichtig ist?

Doch auch unser soziales Umfeld hat Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere psychische und körperliche Gesundheit.

Hier gilt es destruktive Verhaltensweisen zu erkennen, Beziehungsstrukturen zu reflektieren und die Selbstliebe zu stärken. Wenn wir für unsere Wünsche und Bedürfnisse einstehen, können wir anderen mit Respekt und Wertschätzung begegnen und dabei unabhängig sein.

Ebenso gilt es die Physio-Epigenetik durch Sport und Bewegung an der frischen Luft, aber auch weitere mögliche Maßnahmen und Anwendungen, zu unterstützen.

Durch den positiven Einfluss auf unsere körperliche Fitness stärken wir unsere mentale Kraft ebenso wie unsere Genexpression, und können so Krankheiten entgegenwirken.

Auch eine gute Schlafhygiene sollte hier nicht außer acht gelassen werden. Und was hat unser Vitamin D Haushalt mit einer Vielzahl an körperlichen Erkrankungen zu tun?

Wir leben heute in einer Umwelt, die uns schon lange nicht mehr die Nährstoffe geben kann, die Körper und Geist fit halten, und unsere "kleinen Kraftwerke" in den Körperzellen, die Mitochondrien, bei der Energieproduktion für unsere Power unterstützen.

Doch insbesondere die Belastung mit Umweltgiften nimmt einen immer entscheidenderen Faktor in unseren Stoffwechselkreisläufen ein. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob wir belastet sind, sondern wie stark. 

Und auch hier ist alles miteinander verbunden, gibt Aufschluss über evtl. Belastungen, sowie mögliche Maßnahmen bzw. Veränderungen in der Ernährung, der Lebensweise, bis hin zur Entgiftung.